Die „Digital Natives“ – jene jungen Menschen also, die mit dem Internet aufgewachsen sind – bilden eine schillernde Zielgruppe. Progressiv soll sie sein, immer dem Fortschritt zugewandt und für unkonventionelle Lösungen offen. Hauptsache, diese sind digital. So setzen denn die Anbieter von Online-Finanzdiensten auch große Hoffnungen in diese Altersgruppe.

Eine neue Studie der Postbank zeigt nun allerdings, dass die Smartphone-Generation in Gelddingen zaghafter und konservativer agiert als der deutsche Durchschnitt. Nur 22 Prozent nutzen Online-Banking (Schnitt: 23), 47 Prozent lagern ihr Geld auf einem Sparbuch (Schnitt: 45), rund 33 Prozent zahlen in einen Bausparvertrag ein (Schnitt: 30). Mit 88 Prozent gaben zudem ebenso viele Digital Natives wie Deutsche insgesamt an, den Bankberater in Geldfragen als erste persönliche Anlaufstelle zu sehen. Lediglich bei der Nutzung von Vergleichsportalen, Infowebseiten von Banken oder Finanzblogs setzt sich die junge Konsumentengruppe deutlich vom Durchschnitt ab.

Sicher kann und sollte man sich Informationen aus dem Internet ziehen, aber letztlich ist eine persönliche Beratung unersetzbar. Insbesondere Erfahrung ist durch nichts ersetzbar, nutzen Sie das Fachwissen eines Experten.

Seit nunmehr über 25 Jahren bin ich Bereich Versicherungen und Kapitalanlage tätig. In dieser Zeit habe ich viele Modeerscheinungen kommen und gehen gesehen. Anlegen und sparen ist meist mittel- bis langfristig angelegt und darf daher nicht von kurzzeitigen Moden abhängig gemacht werden.

Gerne stehe ich Ihnen für eine persönliche Beratung zur Verfügung und zwar unabhängig davon ob Sie ein großes oder kleines Vermögen anlegen oder ein solches ansparen wollen.

Ihr Thomas Wrzeciono